wollis flieger seite

 

 

Rumpf/Tragflächenübergang

 

Da wir ja noch 2 weitere Kiebitze bauen lohnt sich auch hier der Bau einer eigenen Form. Insbesondere wenn man beim Formenbau Wert auf eine gute Oberfläche legt, braucht man nachher weniger Zeit für Nacharbeiten investieren.

Der Aufbau des Urmodells ist wohl eher als klassisch zu bezeichnen. Keine 3D Fräsungen, sondern Styro schneiden, Kontur anpassen und positiv laminieren.

Anhand einer Mittelrippe wird das Profil kontrolliert.

Danach ist wieder spachteln, schleifen und lackieren angesagt.

Dann beginnt der Formenbau mit der Oberflächenharzschicht.

Anschließend folgt die Kupplungsschicht und der Laminataufbau.

Die Formen nach dem Säubern der Kanten.

Und jetzt macht sich eine ordentlich Urmodellerstellung bezahlt. Die Formen sind hochglänzend und genauso kommt dann das fertige Teil heraus. Egal, ob farbig lackiert oder in Sichtkohle.

Da wir noch nicht final entschieden haben ob der neue Flieger 4 Querruder bekommt, haben wir vorsichtshalber die Formen über die gesamte Flächentiefe gebaut. Abschneiden ist einfacher als anflicken...