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Die Formenhälften sind eingetrennt. Ich verwende hierfür Norpol W70. Nach vielen vorherigen Versuchen mit diversen Trennmitteln hab ich hiermit hiermit die besten Ergebnissse erzielt. Das vorherige Abkleben des Formenrandes erspart nachher das mühselige Säubern des selben. |
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Hier sind die Formenhälften bereits mit 2-K Lack lackiert. Üblicherweise lackiere ich Ober- und Unterseite in verschiedenen Farben um nachher die Fluglage , besser erkennen zu können. Es empfiehlt sich die Unterseite schwarz, bzw. dunkel zu lackieren. Achtung: Das Klebeband abziehen bevor der Lack ausgehärtet ist. |
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Die erste Lage sauge ich ca. 4-6 Std. nach dem Lackieren ein. Dieser Zeitraum ist natürlich abhängig vom verwendeten Lackhärter.
Hier ist bereits eine Lage 105er Glas, sowie ein Kohlefaserband im Bereich des Holmes und das Aramidgewebe ( Elasticflap) eingelegt. |
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Danach folgt das 2mm Conticell als Stützstoff. Dieses wird dann unter Vacuum in die Form gesaugt. |
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Nach dem Besäumen der Formränder werden die nötigen Ausschnitte im Bereich des Holmes und der Ruder eingebracht. |
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Die Rovings sind zugeschnitten. |
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Sie werden zusammen mit der Innenlage ( 105er Glas) eingesaugt. |
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Hier werden die finalen Leisten- und Holmhöhen mit Plastilin ermittelt. |
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Einbau der Flächensteckung und des Holmstützstoffes. |
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Letztmalige Kontrolle der Holmhöhe unmittelbar vor dem Verkleben der Flächenhälften. |
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CFK-Verstärkung des Übergangs von Steckung zum Holm (3x200erCFK). Das Servokabel ist verlegt. |
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Letzter Einblick. |
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Beim HLW handelt es sich um eine gefräste Form. Hier ist die Steckung bereits formseitig positioniert. |
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Vor dem Verkleben. |
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Gespanntes Warten. |
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So kommen die Leitwerke aus der Form. |
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und so die Fläche |