Pike V F3B
Die Tragflächen
Einschneidende Maßnahmen wurden erforderlich.
Das Stützmaterial war zum Teil so zerbröselt, dass auch durch das Injezieren von dünnflüssigem Harz nichts mehr zu retten war.
Rohacell 31 als Füllmaterial
Auch auf der Unterseite war es notwendig einzelne Teile zu ersetzten.
Nachdem das Rohacell 31 entsprechend der Kontur verschliffen war, wurde es mit 110g Glas überzogen
Durch mehrlagigen Gewebeaufbau wurden die Fasern wieder angescheftet.
Die linke Flächenhälfte wies auch einige Delaminationen auf. Diese konnten jedoch durch das Injezieren von dünnflüssigem Harz behoben werden.
Nach dem Harzen folgt das Spachteln und das Verschleifen...
...und es gab viel zuverschleifen. Dieses Bild zeigt die Fläche nach der ersten Grundierung. Die letzten kleinen Poren wurden mit Nitrospachtel geschlossen. Jetzt noch einmal grundieren, dann mit 400er Papier nassschleifen und lackieren.
So sieht er jetzt wieder aus!
Der Erstflug nach der Reparatur.