Zu sehen ist die lackierte Rumpfhälfte unmittelbar vor dem Laminieren. Die weißen Aufsatzleisten erzeugen einen Laminatüberstand, der wiederum für eine kraftschlüssige Verklebung sorgt. Der Rumpf wird in zwei Hälften gebaut weil er aufgrund seiner Form, nicht Naß-in-Naß laminiert werden kann. Die Passstifte erzeugen die Löcher für die Verschraubungen. |
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Aramid Rovings verstärken die Tragflächenauflage. |
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Der Rumpf besteht aus einer Lage 105 Glas, einer Lage 156 Aramid unidirektional und wieder einer Lage 105 Glas. Weiter ist im vorderen Bereich eine Lage 200er CFK zur Verstärkung eingelegt.
In die bereits ausgehärtete Rumpfseite wird ein Bowdenzugrohr für die Vlw - Anlenkung eingeharzt. und an etlichen Stellen mit Geweberesten befestigt. |
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5mm Flugzeugsperrholz kommt in das "Schwert". Der Steg in hinteren Rumpfbereich ist aus 1,5 mm Balsa, senkrechtgefasert. Das Balsaholz ist beidseitig mit 105er Glas beschichtet. Der Steg hält die oben und unten verlaufenden Kohlerovings auf Distanz und verhindert dadurch weitestgehend eine Durchbiegung des Rumpfes. |
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Alle Verschraubungen werden vor dem Zusammenkleben eingebaut. Durch die Vorrichtungen wird garantiert, dass jedes Teil zu jedem passt. |
Kontrolle! Liegen die Formhälften dicht aufeinander ? | |
Operative Hektik! |
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