Endlich ist es soweit! Der Rumpfbau beginnt. Zuerst müssen jedoch die Voraussetzungen geschaffen werden. Kölle hat eine weitere OSB Platte besorgt, so dass wir jetzt eine Arbeitsfläche von 5 x 1,25m haben. Darauf lassen sich die Rumpfseitenteile bequem bauen.
Wie wir beim Bau unseres letzten Fliegers gelernt haben, ist der Abstand zwischen Oberrohr und Unterrohr insbesondere dann sehr relevant, wenn man auf Zukaufteile (z.B. Motorträger) angewiesen ist.
Damit nachher alle 4 Rumpfseitenwände untereinander kompartibel sind haben wir 4 Kunststoffstopfen mit je 26mm Durchmesser gedreht.
Das Stirnbrett wurde auf der Fräse exakt auf 650mm Abstand gebohrt und mit 2 Stopfen versehen. Erst danach wurden die Halteklötzchen für die Rohre verschraubt. Somit ist die Position der Rohre in der Helling absolut fix.
Alle Rohrzuschnitte können jetzt 4fach erfolgen. Mit einem Anschlag an der Kappsäge lässt sich hier richtig Zeit sparen.
Das Anpassen der einzelnen Rohre nimmt einiges an Zeit in Anspruch.
Ebenso das Formen der Knoten.
Aber wenn dann alle Einzelteile parat liegen ...
...geht die Montage recht schnell.
Teamwork! Man könnte auch sagen Intimwork...
...Peter hält Kölle das Rohr...(der ist nicht von mir:-))
18.12.09.....
-17° Aussentemperatur machen eine Nachbesserung im Bereich der Hallenheizung erforderlich.
Volle Manpower zeigt Wirkung. Zu viert schafft man richtig was weg.
Bald können wir wieder die erste Sitzprobe im neuen Flieger machen:-)